Die ZEIT macht auch Bücher. Ich bin mit vier Geschichten in der ZEIT-Edition „Kleine Auszeiten in Deutschlands Norden“ vertreten und war in der Lüneburger Heide, im Wendland, an der Elbe und an der Ilmenau unterwegs. Die Kollegen und Kolleginnen waren an Nordsee und Ostsee, in Mecklenburg-Vorpommern, in und um Bremen, Hamburg und Hannover: immer draußen, immer in der Natur. Da kann der Frühling kommen.
Ich lese aus meinem Buch „Rad, Land, Fluss. Wie ich die ELBE entlangfuhr und meine Heimat neu entdeckte“:
– in der Gemeindebücherei Stelle, am 27.9.22 um 19.30 Uhr, https://www.buecherei-stelle.de/rad-land-fluss-wie-ich-die-elbe-entlangfuhr-und-meine-heimat-neu-entdeckte/
– im Auenhaus in Oranienbaum-Wörlitz, am 29.9. um 18 Uhr, https://www.mittelelbe.com/besucherinfos/veranstaltungen-1/
– im Haus der Flüsse in Havelberg, am 6.10.22 um 18 Uhr, https://www.haus-der-fluesse.de
Alle drei Veranstaltungen sind kostenfrei.
Ich freu mich sehr, an so unterschiedlichen Abschnitten der Elbe lesen zu dürfen, denn es war wirklich so: Hinter jeder Flussbiegung warteten neue, einmalige Erlebnisse. Die Elbe verbindet zwei Nationalparks und strömt als einer der letzten mitteleuropäischen Flüsse über weite Strecken frei durch märchenhafte Auen. Ich fuhr durch sieben Bundesländer, kam durch geschichtsträchtige Städte wie Hamburg, Magdeburg und Dresden – und Dörfer im Dornröschenschlaf. Und ich habe mich mit den Menschen an der Elbe unterhalten, mit Bauern und Künstlern, Naturschützern und Winzern, die alle ihre eigenen Flussgeschichten erzählten.